Sie sind hier

27.10.2013 Frankfurt Marathon

Jörg Sänger und Guido Splittorf trotzten dem Sturm

Der Frankfurt Marathon machte es den bewährten Ausdauerläufern von Marathon Dinslaken nicht leicht.

Doch auch Windböen von bis zu 50 km/h, was einer Windstärke von 6 bis 7 entspricht, und zeitweiliger Regen konnten die Marathonläufer nicht stoppen.

Jörg Sänger berichtet: „Guido Splittorf und ich sind letzte Woche Sonntag in Frankurt den Marathon gelaufen! Das Wetter ließ leider keine Möglichkeit für eine Bestleistung zu! Der Tag davor war so schön und am Sonntag hatten wir stürmisches Wetter erwischt.
Wir sind gut vorbereitet und hochmotiviert ins Rennen gegangen. Obwohl ich mich relativ weit vorne eingereiht habe, hatte ich Probleme meinen Rhythmus zu finden. Ich musste immer wieder langsamere Läufer überholen. Erst nach Kilometer 3 hatte sich alles etwas aufgelöst und ich hatte mein Tempo!

Die ersten 30 Kilometer verliefen bei uns dann planmäßig. Danach kam zu dem Sturm auch noch Regen dazu. Leider hatten wir ab Kilometer 32 Probleme mit der Muskulatur bekommen und mussten etwas das Tempo drosseln und teilweise die Muskeln lockern.

Der Marathon beginnt halt erst ab diesem Kilometer. Dennoch haben wir nicht aufgegeben und glücklich gefinisht!!!
Wobei ich persönlich sagen muss, dass der Zieleinlauf in der Festhalle recht dunkel und stickig war und man schnell wieder nach draußen wollte!

Guido kam mit einer Zeit von 3:36:29h (AK 45 Platz 634) durch's Ziel und ich hatte 2:55:24h auf dem Tacho. Damit bin ich 17. in meiner AK (M50) geworden.“

Auf dem Foto: Jörg Sänger und Guido Splittorf nach erfolgreichem Zieleinlauf

 

rp-onlineWind und Regen beim Frankfurt-Marathon

Der Frankfurt Marathon machte es den Läufern von Marathon Dinslaken nicht leicht. Doch auch Windböen mit Windstärken von sechs bis sieben und zeitweiliger Regen konnten die Marathonläufer nicht stoppen.

 

Kommentare

Super Leistung, super Zeit, Klasse, herzlichen Glückwunsch !